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Niemals aus Liebe

Lesung mit Miriam Suter und Nathalia Widla

Ticket reservieren

DO

21 November 2024

20 Uhr

Kollekte



Nach der unglaublich spannenden und anregenden Lesung ihres ersten Buchs «Hast du Nein gesagt?» im Herbst 2023 besuchen uns Miriam Suter und Natalia Widla nun mit ihrem zweiten gemeinsamen Werk erneut.

In «Niemals aus Liebe» gehen die beiden Autorinnen der Frage nach, warum Männer zu Tätern von häuslicher und sexualisierter Gewalt an Frauen werden. Dabei liegt der Fokus darauf, was die Schweiz tut, um solche Verbrechen zu verhindern, und was noch getan werden muss.

In Gesprächen mit verschiedenen Fachpersonen aus Justiz, Politik oder Psychologie und durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Fällen von verurteilten Gewalttätern versuchen sie zu ergründen, welche Männer sich hinter dem Begriff «Täter» verbergen, welche psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen Gewalt befördern und welche präventiven oder kurativen Massnahmen bestehen.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Präventionskampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt und ist eine Zusammenarbeit mit Lysistrada, der Fachstelle für Sexarbeit im Kanton Solothurn. Das Engagement von Lysistrada zielt auf bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, mehr Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz für Sexarbeitende – unabhängig von sexueller Orientierung, Herkunft, sozialem und rechtlichem Status, Religion oder Lebensform. www.lysistrada.ch

Nach der Lesung wird es eine offene Diskussion mit den Autorinnen und der Leiterin von Lysistrada geben.

Niemals aus Liebe

Lesung mit Miriam Suter und Nathalia Widla

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DO 20 Uhr
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Nach der unglaublich spannenden und anregenden Lesung ihres ersten Buchs «Hast du Nein gesagt?» im Herbst 2023 besuchen uns Miriam Suter und Natalia Widla nun mit ihrem zweiten gemeinsamen Werk erneut.

In «Niemals aus Liebe» gehen die beiden Autorinnen der Frage nach, warum Männer zu Tätern von häuslicher und sexualisierter Gewalt an Frauen werden. Dabei liegt der Fokus darauf, was die Schweiz tut, um solche Verbrechen zu verhindern, und was noch getan werden muss.

In Gesprächen mit verschiedenen Fachpersonen aus Justiz, Politik oder Psychologie und durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Fällen von verurteilten Gewalttätern versuchen sie zu ergründen, welche Männer sich hinter dem Begriff «Täter» verbergen, welche psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen Gewalt befördern und welche präventiven oder kurativen Massnahmen bestehen.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Präventionskampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt und ist eine Zusammenarbeit mit Lysistrada, der Fachstelle für Sexarbeit im Kanton Solothurn. Das Engagement von Lysistrada zielt auf bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, mehr Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz für Sexarbeitende – unabhängig von sexueller Orientierung, Herkunft, sozialem und rechtlichem Status, Religion oder Lebensform. www.lysistrada.ch

Nach der Lesung wird es eine offene Diskussion mit den Autorinnen und der Leiterin von Lysistrada geben.